Promo Gallery Fruehling
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2016 | |||||
Jugend forscht: | |||||
Fachgebiet | Teilnehmer | Thema | Wettbewerb | Platzierung/Preis | |
Biologie | Inga Mücke | Einfluss von Musik im Reitsport | Regionalwettbewerb | 3. Platz Biologie | |
Kaiserslautern | |||||
Chemie | Markus Baldermann | Erneuerbare Energien: | Regionalwettbewerb | Sonderpreis | |
Hauke Dietrich | Stromspeicher und Biogas | Landau | erneuerbare Energien | ||
- unvereinbare Konzepte? | |||||
Schüler experimentieren: | |||||
Fachgebiet | Teilnehmer | Thema | Wettbewerb | Platzierung/Preis | |
Biologie | Matilda Dembowski | Natürlich Origami-Folie | Regionalwettbewerb | 2. Platz Biologie | |
Luca Günther | Kaiserslautern | ||||
Technik | Kevin Huber | Windräder auf stabilem Fuß | Regionalwettbewerb | 3. Platz Technik | |
Raphael Gaedtke | Kaiserslautern | ||||
Biologie | Felix Krehbiel | Unser Insektenhotel | Regionalwettbewerb | Sonderpreis Umwelt | |
Jan Hochwärter | Kaiserslautern | ||||
Chemie | Maja Janz | Wie sauber ist Brunnenwasser? | Regionalwettbewerb | ||
Pauline Sandhäger | Kaiserslautern | ||||
Schüler experimentieren
Biologie
Matilda Dembowski, 7a und Luca Günther, 6b
Natürlich Origami-Folie
Unsere Idee war es, aus biologisch abbaubaren Stoffen eine Folie herzustellen, mit der man Lebensmittel verpacken kann. So könnte man z.B., Pommes Frites oder auch Eis in eine Tüte packen, die wir aus dieser Folie falten.
Dazu mussten wir zunächst einmal dieFolie herstellen.Wir fragten uns, auf welcher Unterlage wir die Folienmasse am besten ausgießen sollten. Dazu testeten wir Acrylglas, eine Glasplatte, Klarsichtfolie, Prospekthüllen, Alufolie und Kopierfolie mit unterschiedlichem Erfolg.
Wir konnten die Reissfestigkeit untersuchen und auch die Dauer, bis sich die Folie in feuchter Erde zersetzt hat.
Jugend forscht
Biologie
Inga Mücke, MSS 13
Die Idee mit Heavy metal und Pferden (Einfluss von Musik im Reitsport)
Da ich seit 10 Jahren reite, und in den letzten Jahren häufig Musik im Beisein meines Pferdes höre (Pflege und auch beim Training); hat mich die Frage beschäftigt, ob und in welchem Ausmaß Musik auf die Geschicklichkeit eines Pferdes wirkt.
Dazu habe ich einen Freisprung Parcours erstellt, den mein Pferd absolvieren musste. Dabei habe ich den Einfluss verschiedener Musikrichtungen und unterschiedlicher Lautstärken untersucht.
Als Ergebnis konnte ich feststellen, dass sowohl Musikart als auch Lautstärke die Geschicklichkeit des Pferdes beim Durchlaufen des Parcours beeinflussen.
Dies ist sicherlich von zentraler Bedeutung im Reitsport. Durch gezielte Anwendung bestimmter Musikarten oder Lautstärken können durchaus erwünschte Reaktionen hervorgerufen werden, um das Training und die Beziehung zwischen Pferd und Reiter nachhaltig zu stärken.
Schüler experimentieren
Technik
Kevin Huber, Raphael Gaedtke, beide 6b
Kevin nahm bereits letztes Jahr mit dem Thema "Neue Flügel für Windräder" am Wettbewerb Schüler experimentieren teil. Da ein Windrad aber nicht nur aus Flügeln und Generator besteht, sondern auch auf einer stabilen Vorrichtung stehen muss, widmeten wir uns nun der Optimierung der Stützkonstruktion eines Windrades. Diese muss stabil sein, um z.B. Winden zu trotzen, aber auch etwas elastisch, um Brüchen vorzubeugen. Die Stützen sollten auch nicht zu schwer sein, damit die Last nicht zu groß ist. Ein Vorbild fanden wir in der Natur bei Pflanzenstängeln, die wir mikroskopisch untersuchten. Dann konstruierten wir verschiedene Modelle für Windradstützen aus Papier, um die günstigste Form zu ermitteln.
Schüler experimentieren
Biologie
Felix Krehbiel, Jan Hochwärter, beide 8c
Unser Insektenhotel
Im Frühjahr 2015 kam uns bei einem Spaziergang durch die Stadt Dresden beim Anblick eines Insektenhotels mit Bienen, Hummeln und anderen Insekten folgende Frage in den Sinn.
Kann man durch Hinzufügen von Menschenhand geschaffenem Lebensraum eine Vermehrung der Insektenbestände erzielen?
An einem Standort im Wald und an einem zweiten auf einer Wiese beobachteten wir die Besiedlung des Hotels in den verschiedenen Lebensräumen.
Nachdem wir die Bestände gezählt hatten, kamen wir aufgrund der geringen Besiedlung zu der Erkenntnis, dass die Tiere ihre natürlichen Lebensräume gegenüber den künstlich geschaffenen bevorzugten.
Schüler experimentieren
Chemie
Maja Janz, Pauline Sandhäger, beide 6c
Wie sauber ist Brunnenwasser?
Im Unterricht untersuchten wir mit unserer Klasse Teichwasser und Leitungswasser. Maja hat daheim einen Brunnen im Garten und wollte nun wissen, wie sauber dieses Wasser ist und ob man es vielleicht sogar trinken kann. Wir untersuchten daher das Wasser mit chemischen Methoden und bestimmten verschiedene Stoffe, die nur in geringen Mengen im Wasser vorhanden sein sollten, damit man es trinken kann. Ebenso bestimmten wir den Sauerstoffgehalt des Brunnenwassers.